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Birmingham Part 2

Dies ist der zweite Teil der Geschichte von Nightcrawler.


Birmingham (Part 2)

Nach mehr als zwei Stunden kam er in die albanische Botschaft in London an. Nach dem er sein Auto geparkt hat und ausgestiegen ist, ging er hinein. Er ging zum Empfang. „Guten Tag mein Name ist Lorik Rugova, ich habe hier ein Gespräch mit”, sagte Lorik zur Sekretärin bevor sie mit dem folgenden Satz ihn unterbrach: „Mit Herrn Suldashi nicht wahr?”. Lorik war erstaunt. Er sagte dann nur:” Genau!”. „Ich werde ihn anrufen warten Sie kurz”, sagte die Sekretärin. Sie nahm das Telefon und berichtete dem Doyen (ältesten Botschafter) das Lorik angekommen ist. Lorik sah sich etwas rum und bemerkte eigentlich das eine Person kommt. Die Person tauchte auf. „Ah Sie sind schon da Herr Suldashi”, sagte die Sekretärin. Lorik war etwas nervös. „Ja ich bin hier Bleona und Sie müssen Herr Rugova sein oder?”, fragte Enver Suldashi.” Ja das bin ich Herr Suldashi”, antwortete Lorik. „Bitte folgen Sie mir”, bat Der Botschafter ihn an. Lorik folgte ihm auf Schritt und Tritt. Beide betraten das Büro des Botschafters. Beide sassen sich hin und Lorik bereitete sich vor. „Nun gut Herr Rugova, Sie erinnern sich ja noch dass ich Sie ja angerufen habe. Es hat mich gefreut dass Sie hier sind Herr Rugova.”, sagte der Botschafter. Lorik sagte danach:” Es ist mir en Vergnügen”. Enver kicherte ganz leise. „Also Herr Rugova ich möchte mir nun Ihren Lebenslauf an. Sie waren der beste Schüler in ihrer ehemaligen Primarklasse der Harborne Primary School. Mir persönlich wurde sogar gesagt dass Sie das Beste benehmen hatten was jeder Lehrer sich wünscht. Keine Schlägerei, immer einen Weg gefunden Frieden in Ihrer Klasse zu bringen wenn es mal Schwierigkeiten gegeben hat. Sie machten auch an eine Spende Organisation mit und haben dort Ihr ganzes Geld welches Sie in Ferienjobs verdienten investiert. Sie besuchten viele Länder zusammen mit Ihrer Gruppe und hälften dort obdachlose oder kranke Menschen. Als Sie später dann in die Birmingham Community Charter High School gingen, haben Sie aufgehört Mitglied dieser Gruppe zu sein. Ganz sicher weil es Ihnen wichtig war die High School gut zu beenden. Als Sie dann diese Schule beendeten, haben Sie auch eine Aufnahmebewerbung für die ETH Zürich geschrieben um dort zu studieren. Laut dem Lebenslauf wollten Sie technischer Ingenieur sein, stimmt es?”, fragte zum Schluss Enver Suldashi. Lorik stimmte ihn zu. Der Botschafter fing an weiter zu reden: „Sie haben dann auch gerade die Aufnahmeprüfung in der Cath Ddraig Ysgol College bestanden, haben dann der Zürcher Hochschule abgesagt und schnitten das College nach acht Jahren mit einer grandiosen Note dass Sie zur einer der besten Absolventen machte und nun sitzen Sie vor mir.” Lorik wusste nicht was zu antworten, stattdessen nickte er sein Kopf. Enver versorgte sein Lebenslauf und all seine Daten und lag etwas Spezielles auf dem Tisch. Er lag drei verschiedene Bilder drauf. Lorik sah die Bilder nicht genau an und fragte:” Herr Suldashi, was sind das denn für Bilder wenn ich fragen darf?”. Herr Suldashi sah Lorik ernst an. „Herr Rugova, ich bedanke mich sehr dafür dass Sie hiergekommen sind. Möglicherweise haben sie etwas Angst und wissen nicht was vorgeht. Ich bitte Sie um eine grosse Sache Herr Rugova. Zuerst möchte ich Sie fragen ob Sie sich hier nun unwohl fühlen oder bereit sind das zu hören was ich Ihnen für einen Auftrag geben muss.” Lorik überlegte ein bisschen nach. Es könnte genau das Sein was er am meisten befürchtete. Doch schliesslich dachte er dass er das zum Wohle seines Heimatlandes Albanien tut. Er sah Enver Suldashi an und sprach was wichtiges:” Herr Suldashi, Mein Vater erwähnte dass Sie einen Job für mich haben und wenn es wirklich so ist und es gut für unsere Heimat ist, dann bin ich bereit jedes Opfer zu bringen.” Enver Suldashi lächelte. „Es ist schön so etwas zu hören Herr Rugova, doch es geht hier nicht nur um unsere Heimat sondern um die Menschheit.” Sagte Enver Suldashi. „Was meinen Sie damit?” fragte Lorik. Der Doyen Enver Suldashi nahm die Bilder und richtete es auf die Sicht von Lorik. Somit konnte Lorik sehen was das für Bilder waren. „Herr Rugova, unsere Kollegen aus Washington haben uns informiert dass es eine neue Weltbedrohung gibt. Jemand möchte die Welt ins Chaos stürzen.” Sagte Enver. Lorik fragte ihn:” Könnten Sie mir erklären was diese Dinger sind?”. Enver sah ihn etwas ernst an. „Sie müssen mir gut zuhören. Auf dem ersten Bild sehen Sie ein 6D Chip. Ein 6D Chip ist wie ein USB Stick, es hat aber 420 Terabyte und kann Informationen für 6 Milliarden Jahren bewahren. In diesem Chip sind Daten enthalten. Diese Daten sind Codes die es jedem ermöglichen in allen Computern der Welt einzuhacken.” Sagte Enver. Lorik war etwas überrascht und ein bisschen später spürte er Angst. „Was haben die anderen Bilder damit zu tun?” fragte Lorik. Enver antwortete:” Auf dem zweiten Bild sehen Sie einen Mann.” Lorik fragte:” Wer ist dieser Mann und von wo kommt er?”. Enver antwortete:” Dieser Mann heisst Kim-Jong-Mino. Er ist der heimliche Sohn von Kim-Jong-Un und versucht die Weltherrschaft an sich zu reissen. Sein Vater besorgte aus dunkle, fragwürdige Quellen diese Hackcodes und speicherte es in diesem Chip. Auf dem anderen Bild sehen Sie nun eine Stadt.” Als Lorik draufsah, dachte er schon dass er dorthin gehen musste. Lorik fragte:” Ist das die Stadt Seoul?” „Genau”, antwortete Enver. „Nun Herr Rugova, wir kommen nun zum Hauptteil des Gesprächs, meine Kollegen und ich haben Ihre Daten gesammelt weil wir glauben Sie könnten Ihn aufhalten und die Welt retten.” Sagte Enver zum Schluss. Lorik war schockiert. Er versuchte sich zu beruhigen. Stattdessen fragte er:” Wie soll ich denn das schaffen? Ich war noch nie im Militär, ich habe noch nie irgendwas gemacht für eine hohe Organisation und es ist ja unmöglich dass ich so etwas machen könnte. Wie soll ich das schaffen?” Darauf antwortete Enver:” Sie haben ja erwähnt dass Sie alles tun würden Herr Rugova.” Lorik blieb ganz ruhig.

„Ich sehe dass Sie vielleicht eher ein pessimistischer Typ sind Herr Rugova. Sie wissen schon dass die Zeiten von Heute und Morgen mies sind, sogar schlimmer als mies. Sie haben in ihrer Kindheit viele Menschen geholfen Herr Rugova. Die Frage hier ist die, warum sollten Sie nicht zustimmen.” Sagte Enver. Lorik überlegte sich was und sagte dann:” Es ist schwer zu sagen aber ich versuchs trotzdem.” Nach einem kurzen Moment starrte Lorik Enver verärgert und ernst an. Er begann zu sagen:” Angenommen sie seien jetzt die NSA und ich bekäme nun Lösungswege, die nur ich verstehen kann, um diesen Typen da zu vernichten

 

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